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Übungen: Zugsübung im Mai
Geschrieben am Sonntag, 14.Mai. @ 08:34:37 CEST von admin

Übung Am Samstag dem 13.05.2017 fand die monatliche Zugsübung der FF-Vorau statt, diesmal wurde ein Wohnungsbrand beübt.



Nach einer kurzen Geräteübung, bei der vor Allem das richtige Vorbereiten einer Löschleitung für den Innenangriff bzw. die Ausrüstung des Atemschutz-Trupps erklärt wurden, fand die Einsatzübung bei einem Installateur-Betrieb in Vorau statt.

Nach der ca. 2km langen Anfahrt zum Übungsobjekt, bot sich dem Einsatzleiter HLM Josef Geier das folgende Bild.
Wohnungsbrand im 1. OG mit zwei vermissten Personen.

Nach dem Eintreffen des HLF-4 wurde sofort der Innenangriff des Atemschutz-Trupps vorbereitet.
Im Obergeschoß angekommen, wurde vom Trupp unser Rauchvorhang gesetzt, ein Vorgehen dass sich im Erstfall schon mehrfach bewährt hat. So bleiben Rauch und Rauchgase auf den Brandraum beschränkt und verteilen sich nicht auf das ganze Geschoß.

Im Anschluss wurde die Personensuche mittels Wärmebildkamera durchgeführt. Die zwei Personen konnten rasch gefunden und unseren Feuerwehr-Sanitätern übergeben werden.

Während das HLF-4 mit der Menschenrettung beschäftigt war, wurde vom RLFA eine Zubringleitung vom ca. 60m entfernten Hydranten hergestellt. Weiters stand der ATS-Rettungstrupp bereit um bei einem etwaigen Atemschutz-Unfall den verunfallten Kameraden helfen zu können.

Nach ca. 1h war die Übung beendet.
Danke an die Fa. Pichler für die Zurverfügungstellung des Übungsobjektes.


Das MTFA mit der Einsatzleitung trifft ein

HLM Josef Geier erkundet die Lage

Das HLF-4 trifft ein

Der Einsatzleiter gibt dem HLF-4 den Einsatzbefehl für die Menschenrettung

Der ATS-Trupp hatte sich bereits während der Anfahrt fertig ausgerüstet

Die Löschleitung für den Innenangriff wird aufgebaut

Es wird ein Innenangriff mit C-Rohr vorbereitet

Die C-Leitung wird vor dem Objekt in Buchten ausgelegt

Der ATS-Trupp erreicht den Brandraum


Zuerst wird die Türe auf Hitze abgetastet ...

... dann wird der Rauchvorhang gesetzt, damit der Rauch nicht in andere Gebäudeteile gelangen kann



der ATS-Trupp betritt nun die Wohnung

mittels Wärmebildkamera kann die Person rasch gefunden werden


der Gerettete wird unseren Feuerwehrsanitätern übergeben und von diesen erstversorgt

das RLFA ist kurz nach dem HLF-4 eingetroffen

der ATS-Rettungstrupp ist auch bereits mit schwerem Atemschutz ausgerüstet

die Gerätschaften für den Rettungstrupp (Korbtrage, ATS-Rettungstasche, ...) werden vorbereitet

über Funk ist auch der Rettungstrupp über die Situation des eingesetzten Trupps informiert


unser Drucklüfter wird in Stellung gebracht, um den Brandraum rauchfrei zu bekommen

Schlussbesprechung

 
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